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VfB-Trio fit für Spiel: Auch Hoeneß auf Weg der Besserung

Von drei Stuttgarter Leistungsträgern gibt es vor der Partie beim VfL positive Nachrichten. Auch dem Coach geht es wieder besser. Die Pressekonferenz vor dem Spieltag sagt der Club dennoch ab.
Fußball
Zwei Fußballspieler kämpfen um den Ball. © Uli Deck/dpa/Symbolbild

Drei Leistungsträger sollen gegen den VfL Wolfsburg wieder dabei sein - und auch dem Trainer geht es besser. Die Personallage beim VfB Stuttgart hat sich vor der Partie bei den Niedersachsen am Samstag (18.30 Uhr/Sky) entspannt. Stürmer Deniz Undav und Mittelfeldspieler Atakan Karazor seien einsatzfähig, teilte der Fußball-Bundesligist mit. Auch von Stammtorhüter Alexander Nübel gebe es «positive Signale».

Undav hatte beim 1:1 gegen den 1. FC Köln am vergangenen Wochenende wegen einer Muskelverletzung gefehlt, Karazor war angeschlagen ausgewechselt worden. Nübel verpasste wegen Hüftproblemen die vergangenen drei Liga-Spiele der Schwaben. Bei ihm wolle man noch das Abschlusstraining am Freitag abwarten, sagte Coach Sebastian Hoeneß.

Auch der Trainer selbst plante am Donnerstagabend, für die letzte Einheit vor dem Spiel auf den Platz zurückzukehren und anschließend mit der Mannschaft nach Wolfsburg zu reisen. «Es war leider eine wirklich hartnäckige Angelegenheit, die verhindert hat, dass ich mich im gewohnten Umfang um die Trainingsarbeit kümmern konnte», sagte Hoeneß in einer Clubmitteilung über die Magen-Darm-Verstimmung, die ihn in den vergangenen Tagen außer Gefecht gesetzt hatte. «Inzwischen geht es mir deutlich besser.» Die für Freitag geplante Pressekonferenz mit dem 41-Jährigen sagten die Stuttgarter dennoch ab.

«Ich war während der Trainingswoche im intensiven Austausch mit meinem Trainerteam», erklärte Hoeneß. Auch so sei eine «zielgerichtete Vorbereitung» möglich gewesen.

Die Stuttgarter holten aus den zurückliegenden fünf Liga-Partien 13 von 15 möglichen Punkten und gehen als Tabellendritter ins Duell mit dem VfL. Die Wolfsburger liegen vor dem 24. Spieltag nur auf Rang 13. Sie hätten allerdings viel Qualität im Kader, warnte Hoeneß. «Wir müssen an unserem Limit spielen, um in Wolfsburg bestehen zu können.»

© dpa
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