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Android 15: Neuerungen, Release & Co. im Überblick

2024 veröffentlicht Google voraussichtlich eine neue Version seines Android-Betriebssystems: Inzwischen sind auch die ersten Details bekannt. Welche Neuerungen soll Android 15 konkret auf unterstützte Geräte bringen? Und was wissen wir zum Release-Termin? Hier findest Du die wichtigsten Informationen zusammengefasst.
Android 15: Neuerungen, Release & Co. im Überblick
Android 15: Neuerungen, Release & Co. im Überblick © iStock.com/miodrag ignjatovic

Großes Android-Update 2024: Das Wichtigste in Kürze

• Google stellt Android 15 vermutlich auf der Google-Konferenz I/O im Mai 2024 vor.

• Voraussichtlich erfolgt der Release im Spätsommer/Herbst 2024.

• Zu möglichen Neuerungen gehören die randlose Anzeige von Apps sowie neue Datenschutzfunktionen.

• Mit Android 15 könnten zudem Widgets auf den Sperrbildschirm zurückkehren.

• Auch neue Informationen zum Zustand des Akkus sind wohl in Arbeit.

Release von Android 15: Alles beim Alten?

In der Regel veröffentlicht Google jedes Jahr im Spätsommer beziehungsweise Frühherbst ein großes Android-Update. So ist Android 12 am 4. Oktober 2021 erschienen, Android 13 am 15. August 2022 und Android 14 am 4. Oktober 2023.

Wir gehen zum jetzigen Zeitpunkt davon aus, dass der Nachfolger in einem ähnlichen Zeitraum auf den Markt kommt. Ein wahrscheinliches Release-Fenster für Android 15 ist August 2024.

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Die erste exklusive Entwicklervorschau von Android 15 hat Google im Februar 2024 veröffentlicht, eine zweite Preview erschien im März. Am 11. April hat Google die ersta öffentliche Beta herausgebracht.

Somit erfolgt dieser Schritt noch vor der Google-Entwicklerkonferenz I/O am 14. Mai 2024, wo Android 15 vermutlich der Öffentlichkeit präsentiert wird. Laut der offiziellen Roadmap soll im Mai die zweite Beta erscheinen, im Juni die dritte und im Juli optional noch weitere. Voraussichtlich im August startet dann der finale Roll-out.

So kannst Du die Beta von Android 15 installieren

Die Android 15-Beta kannst Du ganz einfach über Googles Beta-Channel herunterladen und installieren. Voraussetzung ist ein unterstütztes Pixel-Smartphone (mehr zu den Modellen im nächsten Kapitel). Allerdings solltest Du die Vorabversion der Software nicht auf Deinem Hauptgerät installieren, da sie instabil sein kann.

Zudem ist es nicht ohne Weiteres möglich, zurück zur Vorversion zu wechseln, falls es zu Problemen kommt. In diesem Fall musst Du mit erheblichem Datenverlust rechnen. Erst bei Release einer stabilen Version gibt es ein gewisses Zeitfenster, um ohne Nachteile zurück zur alten Version zu wechseln.

So gehst Du zum Download der Beta vor vor:

    • Melde Dich auf der verlinkten Seite mit Deinem Google-Konto an.

    • Sieh unter „Meine berechtigten Geräte” nach, ob Dein Smartphone-Modell mit der Beta kompatibel ist. Hier kannst Du ein oder mehrere Geräte auswählen und auf „Opt in” klicken.

    • Innerhalb von 24 Stunden wird Dir das Update dann auf Deinem Smartphone angeboten. Dieses installierst Du wie jede andere Software-Aktualisierung auch über die Einstellungen.

Für welche Geräte erscheint Android 15?

Zu den ersten Geräten, die große Android-Updates erhalten, gehören in der Regel die Pixel-Smartphones von Google. Das mutmaßlich im Herbst 2024 erscheinende Pixel 9 hat Android 15 voraussichtlich ab Werk installiert.

Die Geräteliste für Android 15 umfasst das Pixel 6, Pixel 6 Pro, Pixel 6a, Pixel 7, Pixel 7 Pro, Pixel 7a, Pixel Tablet, Pixel Fold sowie das Pixel 8 und Pixel 8 Pro.

Tipp: An anderer Stelle auf featured findest Du eine Liste mit Smartphones, für die Android 15 erscheinen könnte.

Die Neuerungen von Android 15 im Überblick

Die neue Android-Version heißt „Android Vanilla Ice Cream”, wie Google mittlerweile bestätigt hat. Im Folgenden findest Du Details zu den Neuerungen, die mit Android 15 auf Deinem Smartphone landen könnten.

Hinweis: Bedenke, dass es bislang nur wenige offizielle Informationen gibt. Einige Details zu Android 15 basieren noch auf Gerüchten und Spekulationen. Nicht alle Features, die in einer Android-Beta verfügbar sind, schaffen es zudem in die finale Version.

Apps werden randlos angezeigt & App-Archivierung

Für viele Android-Nutzer:innen eine der besten Neuerungen in Android 15: Apps werden künftig standardmäßig randlos dargestellt. Die Funktion nennt sich auch Edge-to-edge.

Weiter lassen sich alle Anwendungen archivieren, um Speicherplatz zu sparen. Du brauchst also keine Apps mehr löschen und Datenverlust in Kauf nehmen, stattdessen bleiben alle relevanten Informationen erhalten.

Bislang funktioniert das Feature (sofern eingeschaltet) noch automatisch über den Google Play Store, nun wird es direkt in Android angeboten. Der Vorteil: Integriert Google die Funktion direkt ins Betriebssystem, kannst Du auch Apps archivieren, die Du außerhalb des Play Store heruntergeladen hast.

Neue Features für Datenschutz und Kamera

Einen kleinen Vorgeschmack auf die kommende Android-Version gibt uns jedes Jahr die sogenannte Entwicklervorschau. Die Preview zu Android 15 unterstützt eine partielle Bildschirmfreigabe: So kannst Du auf Wunsch auch nur ein einzelnes App-Fenster freigeben – und nicht gleich den gesamten Bildschirm.

Außerdem führt die Entwicklervorschau die jüngste Version der Privacy Sandbox für Android ein. Sie soll das Werbetracking im Android-System erschweren – und die Weitergabe von Werbedaten an Dritte.

Darüber hinaus erweitert Google den Zugriff auf Kamerafunktionen für App-Entwickler:innen: So können Anwendungen, die die Handykamera nutzen, das Vorschaubild heller erscheinen lassen. Auch die Stärke des Blitzes ist regulierbar.

Android 15: Drahtloses Laden für alle Nutzer:innen – dank NFC?

Viele Android-Handys haben bereits einen NFC-Chip eingebaut, den Du beispielsweise zum mobilen Bezahlen via Google Pay oder Samsung Pay nutzen kannst. In der Android-15-Beta sind nun Hinweise gefunden worden, dass das Android-Betriebssystem künftig „NFC Wireless Charging Specification” (WLC) unterstützen könnte.

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Der Ladestandard wurde 2020 angekündigt und ermöglicht das drahtloses Aufladen von Geräten mit bis zu 1 Watt. Bislang ist WLC noch in kein kommerzielles Gerät implementiert worden. Vielleicht kannst Du ab Android 15 aber dann kleinere Geräte wie Eingabestifte oder Kopfhörer aufladen, indem Du diese einfach auf Dein Handy legst. Android Authority geht davon aus, dass Googles Unterstützung für WLC speziell für Bluetooth-Tracker gedacht ist.

Übrigens: Theoretisch könntest Du WLC zwar auch zum drahtlosen Laden eines Smartphones nutzen, das nicht den Qi-Standard unterstützt. Allerdings ist die Ladegeschwindigkeit mit 1 Watt sehr niedrig (der Qi-Standard ist mit bis zu 15 Watt deutlich schneller). Das reicht vermutlich nicht aus, um über Nacht ein Handy komplett von 0 auf 100 Prozent zu laden.

Mehr Sicherheit beim Datenaustausch zwischen Android-Handy und Computer

Google arbeitet zudem an einer Sicherheitsfunktion für Fälle, in denen Du Dein Android-Handy mit einem Computer verbindest. Bislang wird das Smartphone automatisch aufgeladen, sobald die Verbindung steht. Um dann Daten zwischen den Geräten austauschen zu können, musst Du in der Statusleiste auf die entsprechende Benachrichtigung tippen und den Zugriff erlauben.

Ab Android 15 gibt es vermutlich eine zusätzliche Sicherheitsebene: Der Zugriff auf die Daten erfolgt erst, wenn Du Dich zuvor via PIN, Passwort oder biometrischer Entsperrmethode identifiziert hast. Das soll sicherstellen, dass unbefugte Personen nicht einfach Deine Daten auf einen Computer übertragen können, falls sie Dein Handy entsperrt in ihre Finger bekommen.

Die Funktion hat allerdings eine Schwachstelle, wenn dabei dieselbe PIN oder dasselbe Passwort zum Einsatz kommt, die Du zum allgemeinen Entsperren Deines Handys verwendest. In diesem Fall brauchen unbefugte Personen einfach nur diese PIN oder dieses Passwort zu kennen, um an all Deine Daten zu kommen. Es wäre also sinnvoll, für das Feature eine separate Entsperrmethode einrichten zu müssen.

OTPs & Co.: Wie Android 15 vertrauliche Nachrichten schützen soll

Die Zwei-Faktor-Authentifizierung (2FA) per SMS-Einmalpasswort (OTP) ist eine verbreitete Maßnahme, um beispielsweise Benutzerkonten besser abzusichern oder Online-Zahlungen zu autorisieren. Auf einem von Dir gewählten Gerät erhältst Du dann ein temporäres Kennwort, das Du zusätzlich zu Deinem eigentlichen Passwort eingeben musst, um Dich einzuloggen. Das Problem daran: Auf Android-Handys können Apps mit SMS-Zugriff die Einmalpasswörter theoretisch abfangen.

In Android 15 soll diese häufig von Malware genutzte Methode nicht mehr möglich sein. Google plant offenbar eine spezielle Berechtigung für sensitive Benachrichtigungen, wie Android Authority berichtet. Diese bekommen anscheinend nur ausgewählte Apps, was Anwendungen von Drittanbietern möglicherweise komplett ausschließt. Das würde wahrscheinlich auch bedeuten, dass unberücksichtigte Apps Einmalpasswörter nicht automatisch aus Textnachrichten übernehmen können und Du diese manuell eingeben musst.

Die kolportierte neue Berechtigung soll Einmalpasswörter und auch andere vertrauliche Benachrichtigungen betreffen. Was Google sonst noch als vertraulich einstuft, ist aktuell allerdings unklar.

Google überarbeitet die Status- und Benachrichtigungsleiste

Ebenfalls in der Entwickler-Preview von Android 15 enthalten: Du kannst ein überarbeitetes Design für die Status- und Benachrichtigungsleiste aktivieren. Anschließend hat zum Beispiel das Batterie-Icon den aktuellen Ladestand in Prozent direkt integriert – statt wie vorher den Ladestand rechts neben dem Symbol anzuzeigen.

Die Symbole für die WLAN- und die mobile Datenverbindung sind indes mit insgesamt vier Balken gekennzeichnet, die je nach Signalstärke mehr oder weniger gefüllt sind. Zumindest für Samsung-Nutzer:innen ist dieses Designelement nicht neu, denn auf Handys des südkoreanischen Herstellers mit dem Betriebssystem One UI kommt es bereits länger zum Einsatz.

Vermutlich will Google mit den Änderungen insgesamt dafür sorgen, dass die Symbole verständlicher sind – Du also auf einen Blick die Signalstärke oder den Ladestand erkennen kannst.

Optimal für nächtliche Handy-Sessions: Displayhelligkeit automatisch anpassen

Mit dem großen Android-Update landet vielleicht auch eine neue Möglichkeit zum Dimmen des Bildschirms auf Deinem Handy. Sie soll die Displayhelligkeit adaptiv über das bislang mögliche Maß hinaus reduzieren können – perfekt, wenn Du zum Beispiel abends im Bett Dein Smartphone nutzt.

Bereits jetzt bietet Android zwar die Funktion „Extra-Dimmung” an, die die Helligkeit stark reduziert. Das neue adaptive Feature könnte aber dafür sorgen, dass Du „Extra-Dimmung” nicht mehr manuell ein- und ausschalten musst.

Neu in Android 15: Widgets auf dem Sperrbildschirm?

Mit Android 15 könnten zudem Widgets auf dem Sperrbildschirm ihr Comeback feiern, berichtet Android Authority. Google hatte ein solches Feature bereits in Android 4.2 eingeführt. Anschließend ist es aber wieder aus dem Android-Betriebssystem verschwunden.

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Besitzt Du ein aktuelles Samsung-Smartphone, kennst Du die Funktion vielleicht ebenfalls: Unter „Einstellungen | Sperrbildschirm | Widgets” kannst Du bereits jetzt einige Widgets auf dem Sperrbildschirm ablegen. Die Funktion unterstützen bislang aber nur einige wenige Widgets, unter anderem für Wetter und Alarm.

Auracast: Bluetooth-Feature erleichtert Audiostreaming für Gruppen

Zu den mutmaßlichen Funktionen von Android 15 gehört auch Auracast. Das Bluetooth-Feature ermöglicht es Dir, Audioinhalte auf mehrere Geräte gleichzeitig zu übertragen – zum Beispiel Kopfhörer oder Lautsprecher.

In der Developer-Preview von Android 15 findet sich nun ein neuer Toggle in den Android-Einstellungen. Google nennt ihn „Audio Sharing”. Wie genau das Feature dann im Alltag funktioniert, ist bislang nicht bekannt.

Auracast ist eine Technologie der Bluetooth SIG. Die globale Gemeinschaft zur Weiterentwicklung von vernetzten Geräten hat Auracast 2022 vorgestellt. Bislang fin1dest Du sie aber leider nur auf wenigen Geräten. Die gute Nachricht: Auracast lässt sich per Update nachrüsten, wenn das entsprechende Gerät sowohl Bluetooth 5.2 als auch Low Energie Audio (LE) unterstützt.

Neuer Modus für Senior:innen und Menschen mit Sehschwächen

Ebenfalls in Arbeit sein soll einer neuer Anzeigemodus für Senior:innen und Menschen mit Sehschwächen. Er optimiert die gesamte Darstellung auf dem Display, vergrößert also beispielsweise Texte und Icons, um für eine bessere Lesbarkeit zu sorgen. Auch den Kontrast kann der Modus anpassen.

Android mit weiteren Infos zur Akku-Gesundheit

Möglicherweise erweitert Google mit dem kommenden Update auch die Akku-Einstellungen: So könnte Dich Dein Android-Handy künftig auch mit Informationen zu Alter und Zustand des Akkus sowie den erfolgten Ladevorgängen versorgen.

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Hinweise auf dieses Feature wurden bereits in einer Entwickler-Beta von Android 14 entdeckt, wie Android Police berichtet. Wahrscheinlich rollt Google es aber erst mit der Folgeversion aus.

Neue Gaming-Funktion für Entwickler:innen

In den Entwickleroptionen von Android 15 gibt es eine Einstellung, die die standardmäßige maximale Bildrate von 60 Bildern pro Sekunde (fps) für Spiele automatisch ausschaltet. Auf diese Weise können Games auf dem Handy sofort ihr volles Potenzial entfalten, ohne dass eine manuelle Anpassung vonnöten ist. Vorausgesetzt natürlich, die Hardware des jeweiligen Smartphones unterstützt bei Mobile Games mehr als 60 Bilder pro Sekunde.

Laut Android Authority soll das Feature vor allem Menschen beim Entwickeln und Testen von Spielen unterstützen. Die Funktion ist also nicht für Endnutzer:innen gedacht.

Apropos Gaming: Android 15 soll neue APIs (Entwicklerschnittstellen) im Gepäck haben, die beim Gaming für ein besseres Wärmemanagement und ein flüssigeres Spielerlebnis sorgen.

Neu in Android 15: Alternative Sprachassistenz per Aktivierungswort starten

Gerüchten zufolge könnte Google es Dir mit Android 15 erleichtern, eine alternative Sprachassistenz zu nutzen. Wir erinnern uns: Auf einem Android-Smartphone kannst Du via „Hey Google” schnell und einfach den Google Assistant aktivieren. Für alternative Sprachassistenzen (mit Ausnahme von vorinstallierter Software wie Bixby) wird ein solches Feature bislang nicht angeboten.

Das könnte sich mit Android 15 ändern: So ist es künftig vielleicht möglich, auch für Software wie ChatGPT ein entsprechendes Aktivierungswort festzulegen. Wie genau das Ganze funktioniert, ist bislang aber nicht bekannt.

Nachrichten via Satellit verschicken

Mit Android 15 könnte eine neue API für Satellitenverbindungen starten, wie der Tech-Journalist Mishaal Rahman behauptet. Apps können demnach erkennen, ob Dein Gerät eine Satellitenverbindung unterstützt – und diese dann für den Empfang und Versand von SMS/MMS/RCS nutzen.

Möglicherweise ist diese Funktion nicht nur auf Notrufe beschränkt, so wie beim iPhone. 9to5Google hat jedenfalls entsprechende Hinweise beim Dekompilieren einer APK gefunden.

Weitere Funktionen von Android 15 im Überblick

Bluetooth-Schnelleinstellungen: Tippst Du in den Schnelleinstellungen auf das Bluetooth-Symbol, poppt ein Fenster mit den wichtigsten Bluetooth-Einstellungen auf. Unter Android 14 musst Du dafür noch länger auf das Bluetooth-Icon tippen.

Lautstärke von Benachrichtigungen: Du erhältst von einer App mehrere Benachrichtigungen hintereinander? Das ist nervig, sofern dann jedes Mal ein Benachrichtigungston zu hören ist. Unter Android 15 kannst Du deshalb eine neue Funktion einschalten. Sie verringert automatisch die Lautstärke, wenn Du von einer App mehrere Mitteilungen direkt hintereinander bekommst.

Mindestvoraussetzung: Mit dem Release von Android 15 gibt es einen neuen Mindeststandard für mobile Anwendungen – Android 7.1. Du kannst somit keine Apps oder Spiele mehr installieren, die nur Android Marshmallow oder älter unterstützen.

Alternative zu Samsung DeX: Google soll an einem neuen Desktop-Modus arbeiten, wie Android Authority berichtet – für den Fall, dass Du Dein Android-Handy über einen externen Monitor nutzen willst.

Device Diagnostic: Diese vielleicht mit Android 15 erscheinende App könnte Dich über den Zustand des Speichers informieren, der genau wie der Akku eine begrenzte Lebensdauer hat.

Dark Mode: Android 15 könnte Apps dazu zwingen, zu einem dunklen Design zu wechseln – selbst wenn diese das Feature werkseitig nicht unterstützen („make all apps dark”).

App-Paare: Du kannst zwei Apps miteinander verknüpfen, um sie gleichzeitig vom Startbildschirm Deines Handys aus zu starten.

Vibration der Tastatur: Einige Tastatur-Apps unterstützen haptisches Feedback. Unter Android 15 kannst Du diese Option vermutlich in den Einstellungen verwalten. Du musst sie dann nicht mehr für jede Tastatur-App einzeln manuell ein- oder ausschalten.

Pixel Launcher: Mit Android 15 könnte Google neue Animationen zum Pixel Launcher hinzufügen. Außerdem könnten Design-Elemente der App angepasst werden.

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© Vodafone GmbH ⁄ Annika Linsner
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